YaraBela WEIDE-SULFAN
YaraBela WEIDE-SULFAN
24 % Gesamt-Stickstoff
12 % Nitrat-Stickstoff
12 % Ammonium-Stickstoff
18 % wasserlösliches Schwefeltrioxid (entspricht 7,2 % Schwefel)
10,5 % wasserlösliches Calciumoxid
10 ppm Selen
Mit YaraBela Weide-Sulfan (früher: Sulfan Grünland) versorgen Sie Ihr Grünland mit den Nährstoffen Stickstoff, Schwefel und Selen. Schauen Sie sich hier unser Video zu YaraBela Weide-Sulfan an: Video YaraBela Weide-Sulfan
Ziel des Milcherzeugers muss es sein, möglichst viel Energie pro Flächeneinheit zu produzieren und dadurch der Zukauf von teurem Kraftfutter zu reduzieren. Schwefel ist für die Ertrags-Bildung und die Qualität des Grünland-Aufwuchses enorm wichtig. Neben Winterraps hat Grünland den höchsten Schwefel-Bedarf. Das Problem bei Wirtschaftsdüngern ist, dass Schwefel in organisch gebundener Form enthalten ist und abhängig von der Bodentemperatur erst langsam mineralisiert wird.
Stickstoff und Schwefel werden von den Pflanzen gleichzeitig aufgenommen und sollten daher auch zusammen gedüngt werden.
YaraBela Weide-Sulfan kann mit seinem Schwefelanteil und dem hohen Anteil an sofort verfügbaren Nitraten zu jedem Schnitt gedüngt werden. Dreijährige Versuche zeigen, dass mit Sulfan als Stickstoff-Schwefel-Dünger im Grünland gute Erträge bei Trockenmasse, Rohprotein und Energie erreicht werden. In Ovelgönne verbesserten die regelmäßigen Sulfan-Gaben den Rohprotein-Ertrag im Vergleich zu einer reinen Kalkammonsalpeter-Düngung um mehr als 25 Prozent. Auch in Eslohe im Sauerland erhöhte eine Schwefeldüngung den Ertrag je Hektar deutlich. Besonders vorteilhaft war die Aufteilung des Schwefels auf mehrere Gaben.
Auf vielen Grünland-Standorten in Deutschland herrscht Selen-Mangel. Dieser hat bei Rindern dramatische Folgen. Durch das in YaraBela Weide-Sulfan enthaltene Selen kann der Selen-Bedarf von Rindern sinnvoll ergänzt werden. Wichtig ist auch die Form in der Selen vorliegt. Das in YaraBela Weide-Sulfan enthaltene Selen liegt als Natrium-Selenat vor. Es wird von den Pflanzen in die organische Substanz eingebaut und ist somit viel besser für die Tiere verfügbar als anorganisches Selen.
12 % Nitrat-Stickstoff
12 % Ammonium-Stickstoff
18 % wasserlösliches Schwefeltrioxid (entspricht 7,2 % Schwefel)
10,5 % wasserlösliches Calciumoxid
10 ppm Selen
Mit YaraBela Weide-Sulfan (früher: Sulfan Grünland) versorgen Sie Ihr Grünland mit den Nährstoffen Stickstoff, Schwefel und Selen. Schauen Sie sich hier unser Video zu YaraBela Weide-Sulfan an: Video YaraBela Weide-Sulfan
Ziel des Milcherzeugers muss es sein, möglichst viel Energie pro Flächeneinheit zu produzieren und dadurch der Zukauf von teurem Kraftfutter zu reduzieren. Schwefel ist für die Ertrags-Bildung und die Qualität des Grünland-Aufwuchses enorm wichtig. Neben Winterraps hat Grünland den höchsten Schwefel-Bedarf. Das Problem bei Wirtschaftsdüngern ist, dass Schwefel in organisch gebundener Form enthalten ist und abhängig von der Bodentemperatur erst langsam mineralisiert wird.
Stickstoff und Schwefel werden von den Pflanzen gleichzeitig aufgenommen und sollten daher auch zusammen gedüngt werden.
YaraBela Weide-Sulfan kann mit seinem Schwefelanteil und dem hohen Anteil an sofort verfügbaren Nitraten zu jedem Schnitt gedüngt werden. Dreijährige Versuche zeigen, dass mit Sulfan als Stickstoff-Schwefel-Dünger im Grünland gute Erträge bei Trockenmasse, Rohprotein und Energie erreicht werden. In Ovelgönne verbesserten die regelmäßigen Sulfan-Gaben den Rohprotein-Ertrag im Vergleich zu einer reinen Kalkammonsalpeter-Düngung um mehr als 25 Prozent. Auch in Eslohe im Sauerland erhöhte eine Schwefeldüngung den Ertrag je Hektar deutlich. Besonders vorteilhaft war die Aufteilung des Schwefels auf mehrere Gaben.
Auf vielen Grünland-Standorten in Deutschland herrscht Selen-Mangel. Dieser hat bei Rindern dramatische Folgen. Durch das in YaraBela Weide-Sulfan enthaltene Selen kann der Selen-Bedarf von Rindern sinnvoll ergänzt werden. Wichtig ist auch die Form in der Selen vorliegt. Das in YaraBela Weide-Sulfan enthaltene Selen liegt als Natrium-Selenat vor. Es wird von den Pflanzen in die organische Substanz eingebaut und ist somit viel besser für die Tiere verfügbar als anorganisches Selen.