Mai 31, 2023

Mit YaraVita Thiotrac Ertrag und Qualität sichern

Wegen des feuchten und kühlen Frühjahrs konnten sich die Winterweizenbestände bisher gut etablieren. In frühen Regionen schieben die Getreidepflanzen bereits die Ähren. Dennoch gilt es, die Pflanzen jetzt mit sofort verfügbaren Nährstoffen zu versorgen. Warum?
Weizen im Ährenschieben
Weizen im Ährenschieben

Trotz der anfänglich guten Entwicklung zeichnet sich momentan ab, dass die Smin-Gehalte im Boden durch den stetigen Regen deutlich geringer ausfallen werden als in den Vorjahren. Auch die Nährstoffe aus dem Boden und der Organik stehen den Pflanzen später als üblich zur Verfügung aufgrund der kühlen Witterung. Daher empfiehlt es sich, die Pflanzen mit sofort verfügbaren Nitrat-Stickstoff und Sulfat-Schwefel zu versorgen. Wenn Sie die Nährstoffe über das Blatt düngen, können die Pflanzen sie direkt aufnehmen und nutzen.

Warum ist Schwefel so wichtig? 

Schwefel lässt sich innerhalb der Pflanze nur schwer umlagern. Üblicherweise wird der Nährstoff von den älteren Blättern nach oben in die jüngeren Pflanzenteile und Ähren verlagert. Dort wird der Schwefel gebraucht, um Rohprotein zu bilden. Fehlt der Weizenpflanze von Anfang an Schwefel, wie zum Beispiel in diesem Jahr, kann eine Blattdüngung mit Schwefel und Stickstoff Abhilfe leisten.  Sie sichert die Bildung von Aminosäuren und Klebereiweiß auch bei einer unsicheren Witterung.  

 

YaraVita Thiotrac – Schwefel für die Ähre 

Mit YaraVita Thiotrac können Sie Ihre Pflanzen mit der anstehenden Fusarium-Behandlung effizient mit Stickstoff und Schwefel versorgen. Die oberen Blattetagen erhalten sofort pfanzenverfügbaren Sulfat-Schwefel.   

 

Wir empfehlen: 

5 l/ha YaraVita Thiotrac mit der Fahnenblatt- oder Ährenbehandlung 

Vervollständigen Sie die Schwefelversorgung und sichern Sie jetzt Ihre Rohproteingehalte und Erträge ab!