Juni 05, 2020

Blattdüngung Aktuell: Mikronährstoffmangel in der Zuckerrübe verhindern-mit YaraVita Raps Pro

Die Zuckerrüben sind je nach Region, verfügbaren Wasserreserven und Niederschlägen unterschiedlich aufgelaufen. In einigen Regionen geht es auf den Reihenschluss zu. Was die Zuckerrüben jetzt dringend brauchen, sind Mikronährstoffe.

Nicht nur Bor ist jetzt ausschlaggebend
Was vielen nicht bekannt ist: Die Rüben brauchen mit 600 g/ha etwa genauso viel Mangan wie Bor. Der Mikronährstoff ist wichtig für die Photosynthese, die Aminosäuren- und schlussendlich auch für die Zuckerbildung in der Pflanze. Zudem wirkt Mangan entgiftend, indem freie Radikale, die aus Pflanzenstress resultieren, reduziert werden. Eine ausreichende Borversorgung ist nötig, um die Gefahr der allseits bekannten Herz- und Trockenfäule zu umgehen.

 

Mikronährstoffe sind oft nur eingeschränkt verfügbar
In trockenen Phasen sind vor allem Bor und Mangan im Boden schlechter für die Pflanzen verfügbar. Befinden wir uns zusätzlich auf leichten, sandigen Standorten mit hohen pH-Werten können sehr schnell sichtbare und ertragsrelevante Nährstoffmängel entstehen.

Die Kombination der Nährstoffe Bor, Mangan, Molybdän, sowie Magnesium und Calcium in YaraVita Raps Pro ist für die Rübe ideal, um über Trockenphasen besser hinwegzukommen. Auch im dargestellten Versuch aus Holland, konnte YaraVita Raps pro überzeugen.

 

Grafik YaraVita Raps Pro in der Zuckerrübe_450pix.png

Wir empfehlen:
3 l/ha YaraVita Raps Pro oder 3 kg/ha YaraVita Raps DF
(mit zusätzlichem Schwefel)

Blattdüngung Aktuell Nr. 11.2020 als pdf-Datei zum Download. 

 

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