Mai 18, 2021

Nitratdüngung Aktuell: Winterweizen braucht zur Ährengabe YaraBela Sulfan

Durch die Kälte und Trockenheit nahmen die Pflanzen bisher nicht nur weniger Stickstoff auf, sondern auch weniger Schwefel. Umso wichtiger ist es jetzt, mit dem Fahnenblattspitzen die geplante Ährengabe mit Schwefel zu kombinieren. Was gilt es dabei zu beachten?

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Schwefelmenge auf mehrere Gaben
aufzuteilen. So können Sie die Bildung von Ertrag und Protein noch besser
fördern. Empfehlenswert ist es auch, zur Ährengabe einen Dünger zur
verwenden, der sowohl Stickstoff als auch Schwefel enthält - wie zum Beispiel YaraBela Sulfan. Da der Dünger die Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander enthält ( N:S=4:1), bringen Sie mit dem Stickstoff immer die passende Schwefelmenge aus.
Im Sulfan-Düngerkorn wurden Ammoniumnitrat und Kalziumsulfat zusammen granuliert. Die Nährstoffkombination aus Stickstoff, Schwefel und Kalzium macht den Dünger sehr effizient. Alles ist für die Pflanze direkt verfügbar. Sulfan ist ein Qualitätsprodukt und lässt sich hervorragend streuen.

Wir empfehlen zum Fahnenblatt-Stadium (EC 37/42)
Schließen Sie die Stickstoff-Düngung im Winterweizen rechtzeitig mit der
erlaubten Menge nach Düngeverordnung ab. Im E-Weizenanbau sollte zur
Proteinsicherung eine Stickstoffreserve von 25 bis 40 kg/ha für die Düngung ab EC 51 liegen bleiben.


Sind Sie mit Stickstoff am Limit? Dann können Sie die Qualität Ihres Weizens auch alternativ mit dem Blattdünger YaraVita Thiotrac (N=15,2 %, S=22,8 %) absichern. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!

Das Nitratdüngung Aktuell Nr. 10.2021 als pdf-Datei zum Download. 

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