Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Zinkmangel. Im Allgemeinen sind die Blätter bei Zn-Mangel schmaler und der Bestand ist nicht wüchsig.
Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Zinkmangel. Im Allgemeinen sind die Blätter bei Zn-Mangel schmaler und der Bestand ist nicht wüchsig.
Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Zinkmangel. Im Allgemeinen sind die Blätter bei Zn-Mangel schmaler und der Bestand ist nicht wüchsig.
Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Starker Zinkmangel.
Eine ausreichende Zinkversorgung ist äußerst wichtig für die Maisblüte sowie für die Kornentwicklung.
Mangelsymptome lassen sich häufig bei feucht-kalter Witterung beobachten.
Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Starker Zinkmangel.
Eine ausreichende Zinkversorgung ist äußerst wichtig für die Maisblüte sowie für die Kornentwicklung.
Mangelsymptome lassen sich häufig bei feucht-kalter Witterung beobachten.
Symptome
Ausgehend vom Blattgrund entwickeln sich parallel zur Mittelrippe chlorotische Streifen. Blattrand, Blattspitze und Mittelrippe bleiben grün. Die jüngsten Blätter können vollkommen hellgelb oder weiß werden ("Weißknospigkeit").
Blattränder und Stängel im unteren Bereich können sich bei schwerem Mangel rötlich bis nekrotisch-braun verfärben.
Der Internodienabstand ist verkürzt, so dass ein gestauchter Habitus entsteht.
Gründe
Starker Zinkmangel.
Eine ausreichende Zinkversorgung ist äußerst wichtig für die Maisblüte sowie für die Kornentwicklung.
Mangelsymptome lassen sich häufig bei feucht-kalter Witterung beobachten.
Mais: 3-5 l/ha im 4-8 Blattstadium. Wasseraufwandmenge: 200 l/ha. ACHTUNG: Behandlungen nicht bei langsam abtrocknenden Bedingungen durchführen. YaraVita Mais ist möglicherweise mit verschiedenen zinkhaltigen Produkten nicht mischbar. Überprüfen Sie immer www.tankmix.com/yara bevor Sie eine Mischung vornehmen.
Lesen Sie mehr über YaraVita MAISMais: 0,3 bis 0,8 l/ha vom 4- Blattstadium bis zum 8- Blattstadium. Wassermenge: 200 l/ha.
Lesen Sie mehr über YaraVita ZINTRAC