Symptome
Magnesiummangel-Symptome sind zuerst an älteren Blättern sichtbar. Ausgehend von den Blatträndern und den Blattspitzen entwickeln sich Interkostal-Chlorosen, die sich über die gesamte Blattfläche ausdehnen. Entlang der Blattadern bleibt ein grüner Rand.
Auf die Chlorose folgen nekrotische Flecken, die in den aufgehellten Bereichen erscheinen.
Gründe
Magnesiummangel.
Mg-Mangel ist leicht zu verwechseln mit K-Mangel. Beide führen zu Chlorosen und nachfolgenden Nekrosen, beginnend an älteren Blättern. Bei K-Mangel sind die Blätter aber eher blaugrün und die Blattfläche ist stärker verknittert.
Auch Mn-Mangel zeigt ähnliche Symptome, diese beginnen aber an jungen Blättern.
Infektionen mit Viruskrankheiten (Milde Vergilbung BMYV, Nekrotische Vergilbung BYV) führen ebenfalls zu Chlorosen, die dann jedoch an den Blattspitzen beginnen und auch die Blattadern betreffen.
Symptome
Magnesiummangel-Symptome sind zuerst an älteren Blättern sichtbar. Ausgehend von den Blatträndern und den Blattspitzen entwickeln sich Interkostal-Chlorosen, die sich über die gesamte Blattfläche ausdehnen. Entlang der Blattadern bleibt ein grüner Rand.
Auf die Chlorose folgen nekrotische Flecken, die in den aufgehellten Bereichen erscheinen.
Gründe
Magnesiummangel. Magnesiummangel kann leicht mit Kaliummangel verwechselt werden, da in beiden Fällen zunächst an älteren Blättern Blattchlorosen auftreten, gefolgt von Nekrosen. Bei Kaliummangel sind die Blätter jedoch blaugrün und stärker gekräuselt.
Manganmangel führt zu ähnlichen Symptomen, jedoch zuerst an jüngeren Blättern.
Das Krankheitsbild der virösen Vergilbung ähnelt den Symptomen des Magnesiummangels. Allerdings beginnen die Chlorosen bei der virösen Vergilbung an den Blattspitzen und die Blattadern bleiben nicht grün.
Symptome
Magnesiummangelsymptome sind zuerst an älteren Blättern sichtbar. Ausgehend von den Blatträndern und den Blattspitzen entwickeln sich Interkostal-Chlorosen, die sich über die gesamte Blattfläche ausdehnen. Entlang der Blattadern bleibt ein grüner Rand.
Auf die Chlorose folgen nekrotische Flecken, die in den aufgehellten Bereichen erscheinen.
Gründe
Magnesiummangel. Magnesiummangel kann leicht mit Kaliummangel verwechselt werden, da in beiden Fällen zunächst an älteren Blättern Blattchlorosen auftreten, gefolgt von Nekrosen. Bei Kaliummangel sind die Blätter jedoch blaugrün und stärker gekräuselt.
Manganmangel führt zu ähnlichen Symptomen, jedoch zuerst an jüngeren Blättern.
Das Krankheitsbild der virösen Vergilbung ähnelt den Symptomen des Magnesiummangels. Allerdings beginnen die Chlorosen bei der virösen Vergilbung an den Blattspitzen und die Blattadern bleiben nicht grün.
Symptome
Magnesiummangel-Symptome sind zuerst an älteren Blättern sichtbar. Ausgehend von den Blatträndern und den Blattspitzen entwickeln sich Interkostal-Chlorosen, die sich über die gesamte Blattfläche ausdehnen. Entlang der Blattadern bleibt ein grüner Saum.
Auf die Chlorose folgen nekrotische Flecken, die in den aufgehellten Bereichen erscheinen. Die Blattränder werden schwarz und können abbrechen.
Gründe
Magnesiummangel. Magnesiummangel kann leicht mit Kaliummangel verwechselt werden, da in beiden Fällen zunächst an älteren Blättern Blattchlorosen auftreten, gefolgt von Nekrosen. Bei Kaliummangel sind die Blätter jedoch blaugrün und stärker gekräuselt.
Mn-Mangel führt zu ähnlichen Symptomen, jedoch zuerst an jüngeren Blättern.
Symptome
Magnesiummangelsymptome treten zuerst an älteren Blättern auf. Es kommt zu Interkostalchlorosen, die sich von Rand und Spitze her über das gesamte Blatt ausbreiten. Entlang der Blattadern verbleibt ein grüner Rand.
Innerhalb der chlorotisch vergilbten Flächen bilden sich dunkelbraune, nekrotische Flecken.
Gründe
Magnesiummangel.
Mg-Mangel ist leicht zu verwechseln mit K-Mangel. Beide führen zu Chlorosen und nachfolgenden Nekrosen, beginnend an älteren Blättern. Bei K-Mangel sind die Blätter aber eher blaugrün und die Blattfläche ist stärker verknittert.
Auch Mn-Mangel zeigt ähnliche Symptome, diese beginnen aber an jungen Blättern.
Infektionen mit Viruskrankheiten (Milde Vergilbung BMYV, Nekrotische Vergilbung BYV) führen ebenfalls zu Chlorosen, die dann jedoch an den Blattspitzen beginnen und auch die Blattadern betreffen.
Symptome
Magnesiummangelsymptome treten zuerst an älteren Blättern auf. Es kommt zu Interkostalchlorosen, die sich von Rand und Spitze her über das gesamte Blatt ausbreiten. Entlang der Blattadern verbleibt ein grüner Rand.
Innerhalb der chlorotisch vergilbten Flächen bilden sich dunkelbraune, nekrotische Flecken.
Gründe
Magnesiummangel.
Mg-Mangel ist leicht zu verwechseln mit K-Mangel. Beide führen zu Chlorosen und nachfolgenden Nekrosen, beginnend an älteren Blättern. Bei K-Mangel sind die Blätter aber eher blaugrün und die Blattfläche ist stärker verknittert.
Auch Mn-Mangel zeigt ähnliche Symptome, diese beginnen aber an jungen Blättern.
Infektionen mit Viruskrankheiten (Milde Vergilbung BMYV, Nekrotische Vergilbung BYV) führen ebenfalls zu Chlorosen, die dann jedoch an den Blattspitzen beginnen und auch die Blattadern betreffen.
Symptome
Magnesiummangelsymptome treten zuerst an älteren Blättern auf. Es kommt zu Interkostalchlorosen, die sich von Rand und Spitze her über das gesamte Blatt ausbreiten. Entlang der Blattadern verbleibt ein grüner Rand.
Innerhalb der chlorotisch vergilbten Flächen bilden sich dunkelbraune, nekrotische Flecken.
Gründe
Magnesiummangel.
Mg-Mangel ist leicht zu verwechseln mit K-Mangel. Beide führen zu Chlorosen und nachfolgenden Nekrosen, beginnend an älteren Blättern. Bei K-Mangel sind die Blätter aber eher blaugrün und die Blattfläche ist stärker verknittert.
Auch Mn-Mangel zeigt ähnliche Symptome, diese beginnen aber an jungen Blättern.
Infektionen mit Viruskrankheiten (Milde Vergilbung BMYV, Nekrotische Vergilbung BYV) führen ebenfalls zu Chlorosen, die dann jedoch an den Blattspitzen beginnen und auch die Blattadern betreffen.
Symptome
Magnesiummangelsymptome treten zuerst an älteren Blättern auf. Es kommt zu Interkostalchlorosen, die sich von Rand und Spitze her über das gesamte Blatt ausbreiten. Entlang der Blattadern verbleibt ein grüner Rand.
Innerhalb der chlorotisch vergilbten Flächen bilden sich dunkelbraune, nekrotische Flecken.
Gründe
Magnesiummangel.
Mg-Mangel ist leicht zu verwechseln mit K-Mangel. Beide führen zu Chlorosen und nachfolgenden Nekrosen, beginnend an älteren Blättern. Bei K-Mangel sind die Blätter aber eher blaugrün und die Blattfläche ist stärker verknittert.
Auch Mn-Mangel zeigt ähnliche Symptome, diese beginnen aber an jungen Blättern.
Infektionen mit Viruskrankheiten (Milde Vergilbung BMYV, Nekrotische Vergilbung BYV) führen ebenfalls zu Chlorosen, die dann jedoch an den Blattspitzen beginnen und auch die Blattadern betreffen.
Zuckerrüben: 4 l/ha im 4- bis 6- Blattstadium. Bei mäßigen bis starken Mangelerscheinungen Anwendung mit obiger Menge 10 bis 15 tägig wiederholen. Wassermenge: 200 l/ha.
Lesen Sie mehr über YaraVita HYDROMAGZuckerrübe: 5 l/ha ab dem 4- bis 6-Blattstadium. Bei Bedarf im Abstand von 10 bis 14 Tagen wiederholen. Wassermenge: 200 l/ha.
Lesen Sie mehr über YaraVita KOMBIPHOSZuckerrüben: 3 l/ha ab dem 4- bis 6-Blattstadium. Bei Bedarf nach 10 bis 14 Tagen wiederholen. Wassermenge: 200 l/ha.
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